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Namibia

nr 34_ der Südwesten, Scenicroad, Fishriver, Lüderitz, Tirasberge, Soussosvlei, Naukluft

posted by HP Lang
Aug. 27, 2014 1353 3 0
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Vom Oranje sind wir die Scenicroad leicht Richtung NordOsten, sprich Richtung Fishriver gefahren. Wenn Lizd so lenkt und ich nix denkt ;-))) ( Sie hat die 2,5 Tonnen entspannt über die Pisten, Hügel und Weidegatter gelenkt – photographieren ohne auszukommen ist nicht Ihr Ding…..:-)
Am Nachmittag über mehrer Stunden auf einer sehr anstrengenden Piste hat mir dann leider mein übermüdeter Orientierungssinn ein Schnippchen geschlagen und wir konnten die Abfahrt in den Canyon einfach nicht finden ( ist einfach komisch wenn die Sonne von Norden kommt 🙂 und haben wieder im Bush geschlafen und sind danach nach Lüderitz aufgebrochen – Meer Meer

Auf Sharkiland haben wir campiert und das Meer und Lüderitz so richtig genossen – sehr schöne Gegend. Anschliessend ist die Fahrt dann in einen der schönsten Teile unser Fahrt in Namibia gegangen, ins Tirasberg Conservacy. wir haben uns auf kleinen Tracks treiben lassen und sind durch unbeschreiblich schöne Abschnitte gekommen – einzig die Zahl der ausgebrannten Autos die sich am trockenen Gras entzündet haben dürften, war auffallend.

Der sanfte Übergang von den Tirasbergen entlang der Naukluft hat uns immer näher den Dünen in das Namibrand Reserve gebracht, wo wir tief in die Sanddünen hineinfahren konnten – absolut nicht und niemand ausser einer unbeschreiblichen Ruhe, ein paar Oryx und wir mit einer abgerissenen Stossdämpferhalterung die uns Zwang kurzerhand von 4 auf 3 Stossdämpfer umzustellen…..
Ein unbeschreibliches Erlebnis durch diese Landschaft zu fahren – verblüft waren wir auch dass die Feenkreise des Nordens auch hier Süden anzutreffen sind …. der Kopf wird komplett Frei in diesem Umfeld und es war was ganz Besonderes

Soussosvlei ist natürlich spektakulär – aber auch im höchsten Mass touristisch mit gemieteten Geländewagen und Touristen übersäht die deren Entdeckergeist ganz schön in Bahnen hält und der Rest per Tafel einfach verboten ist – nicht unsere Welt aber doch schön anzusehen.

Wooow ging dass schnell und die paar Wochen waren um. In der Karte ist nochmals kurz die Runde sichtbar gemacht – es ist einfach ein Dilemma mit der Distanz und so kommen da gleichmal mal 4500 km zusammen, aber das fahren ist ein Teil der Reise und macht sich nicht wirklich negativ bemerkbar, weil ja jeder Abschnitt neu für uns war. Es war eine schöne Zeit, so drei Wochen mit Felicia auf 4 m² zu verbringen und so viele Dinge gemeinsam erleben zu können. Die überwältigende Natur mit Fauna und Flora oder Eigensinn und Sturheit die tatsächlich vererbt werden können 🙂 waren einfach schön mit viel Überraschung und Neuem …. mich hat es wahnsinnig gefreut.
Nebenschauplatz: man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen 22 Tage kein Telefon und noch viel ärger 20 Tage kein Internet  :-))))) verdammt lang für Whatsappsüchtige Mailfreaks

Die nachstehenden Bilder sind auf unserem abschliessenden Stück von den Dünen der Naukluft über Solitaire und den Gamsbockpass entstanden, Einsame Gegend wo wir das erste mal Zebras gesehen haben und auf 2000 m hochgefahren sind – die Blicke in die Naukluft waren ein wirklich schöner Abschied.

Noch eine kleine Abschlussstory: drei Autos  haben wir bei einer Bergung in Sousosvlei getroffen, wo wir uns im Touristentrubel aber gleich verdrückt haben. Zwei Tage später kommt die Gruppe aus Wäldern und Dorabirar auf den Platz nach Elisenheim wo wir das Auto parken. Beim abendlichen Plausch hat sich dann herausgestellt, dass ich einem Teil der Truppe 2009 in der syrischen Wüste zwischen Palmyra und Ar-Raqqah ( aktuell ein IS Hauptquartier das gerade  von der Nato bombadiert wurde ) getroffen habe – Sachen gibts ….. und dann der zweite Überraschung nach dem Sie bereits abgefahren waren: wir waren auch gemeinsam auf der Fähre am Dreikönigs Wochende 2013 von Tunesien nach Genua ……. die Welt ist nicht mehr besonders gross!

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