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Kenia, Tansania

nr 23 _ Kilimanscharo, Meru, Usambara, zum indischen Ozean

posted by HP Lang
Jun 21, 2013 522 5 0
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Leider leider – habe 4 Tage Zeit gehabt, aber es war einfach nicht möglich den Kilimanscharo zu sehen. Also bin ich früh Morgens aufgebrochen und habe die Grenze gleich überschritten – unkompliziert und in 15 Minuten war alles erledigt.

 

 

Wie beim Turkanasee bin ich einfach nur staunend und mit offenem Mund mit 50 km/h durch die Gegend gegondelt. Das Langsame hat mir gut getan und bin langsam in die Usambaraberge hochgefahren – die Vielfalt an Flora und die selbstbewussten Menschen haben mich sehr beeindruckt.

Über 1800 m  haben dann die Teeplantagen Tanzanias begonnen, die Erdstrassen, der Urwald und der Regen ….

Die Nacht habe ich Auto, eingesperrt von im Schlamm steckengeblieben LKW´s verbracht. Da hier keine Kleinbusse mehr fahren werden die Personen in LKW´s transportiert und mit rund 100 Schwarzen in völliger Dunkelheit ohen Licht und sonstiger Zivilisation war was besonders – die stoische, afrikanische Ruhe der Leute ist faszinierend und ich habe geschlafen wie ein Murmeltier – als es am Morgen weitergegangen ist wurde ich selbstverständlich höflich klopfend geweckt und Landy durfte seine Arbeit wieder verrichten.

Usambara ist einen Sensation und nur empfehlenswert.

Eigentlich wollte ich gar nicht herkommen, aber nach dem viele geschwärmt die ich getroffen habe – musste dieser Umweg sein. Tanzania ist einfach überwältigend schön – da fehlen mir die Worte – einfach nur schön. Von den Bergen kommend habe ich mich über die wenigen Nebenstrassen nach Pangani geschlängelt.
In einem Camp das zwei Deutschen gehört habe ich meinen Platz am Meer gefunden – schaut die Bilder an – einfach perfekt.

 

Es kommt mir zwar immer noch suspekt vor – HP am Badestrand – aber kitschig schön sind die richtigen Worte und sieh da, ich komm das erste mal dazu in eins meiner Bücher hinein zu schauen.
Das Alte hatte Zeit langsam hochzublubbern und die Anstrengungen der letzten 2 Jahre zu neutralisieren – hat mich verwundert, dass es so lange gedauert hat.

Die Angst vor der Ungewissheit dieser Reise oder Afrika hat sich auch gelöst – hier bist Du mangels Infrastruktur und soviel Fremden für dich selbst verantwortlich oder hilf Dir selbst sonst gehst Du einfach unter.
Besser kann ich´s nicht beschreiben und ich freu mich schon Euch wieder zu sehen……

Von diesem wunderbaren Ort bin ich dann nach ein paar Tagen Richtung Dar el Salaam aufgebrochen. Die Pisten ziehen sich gegen Süden und erlauben nur ein vorsichtiges Weiterkommen, wenn der Wagen nicht komplett ruiniert werden soll…..
Die Bilder von den Bus- und Lkwfahrern und deren Künste habe ich öfter eingefangen – unglaublich was es hier für Unfälle gibt und „in god we trust“ als Aufschrift hilft da wenig.
Nach Dar e Salaam bin ich nicht gefahren sondern vorher nach rechts Richtung Zentraltansania abgebogen…..
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